Therapieablauf
1. Anamnese
Das erste Gespräch und Kennenlernen Ihres Tieres, ist ein sehr wichtiger Bestandteil für die Diagnose.
Wenn möglich sollte beim ersten Termin das Anmeldeformular vom Besitzer vollständig ausgefüllt mitgebracht werden. Um eine Übersicht über die bereits erfolgten Diagnosen und Behandlungen zu bekommen.
Für die Diagnose mit dem Bicom Gerät benötigt es etwas Blut (3 Blutstropfen auf je einem Tupfer) des Tieres. Dies wird am Ohr mit einer sterilen Einmalstechhilfe entnommen. Dies ist nur einmal nötig, die Bluttupfer werden bei den Patientenakten abgelegt. Das Blut nimmt immer wieder Verbindungen zum Tier auf und kann somit für weitere Austestungen verwendet werden.
Falls das Tier vorgängig dem Tierarzt vorgestellt wird, wäre es sehr hilfreich, wenn vom Tierarzt ein wenig Blut in einem EDTA Röhrchen abgenommen würde.
Oder Sie nehmen dem Tier selber das Blut und senden es mit dem Anmeldeformular per Post. Anhand des Blutes können Unverträglichkeiten und Belastungen ausgetestet werden. Die Ergebnisse der Testungen und der Behandlungsablauf werden dann mit Ihnen genau besprochen.
Testset für die Bluttupfer: Weitere Informationen und Anleitung
2. Diagnose
Durch ein folgendes spezielles Testverfahren finden wir heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder Blockaden den Organismus negativ beeinflussen. So finden wir in vielen Fällen die häufig versteckten Ursachen.
Bioresonanz kann sowohl zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen - als auch zur Austestung von Nahrungsmittel Unverträglichkeiten oder anderen Schadstoffen (z.B. Formalin, Schimmelpilzen, usw.) verwendet werden.
Eine Domäne der Bioresonanz ist die Behandlung von Erkrankungen des allergischen Formenkreises. Dazu gehören chronische Hauterkrankungen, chronische Atemwegserkrankungen sowie chronische Magen-Darmbeschwerden.
3. Therapie
Aus den Informationen erstellen wir einen individuellen Therapieplan für Ihr Tier, den wir ausführlich mit Ihnen besprechen.
Die Behandlung erfolgt nach der Systematik des Therapieplans.
Bei der Behandlung wird das Tier über die äusserlich angelegten Elektroden mit dem Bicom Gerät verbunden. Es kann dabei entspannt
stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 15 und 60 Minuten. Die Therapie ist völlig schmerzfrei.
Bei längeren Therapie-
programmen schlafen Tiere häufig ein.
Meistens gebe ich auch noch "Bioresonanztropfen" oder einen Chip mit den individuellen Schwingungen zur Weiterbehandlung für zu Hause mit.
Ziel der Bioresonanz-Therapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder herzustellen.
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Behandlungsfortschritt. Sie variiert stark nach Problematik und der Dauer deren Bestehens, sowie der Kooperation vom Tierhalter (u.a. Ernährung). Der Tierbesitzer sollte den Therapeuten über jegliche Veränderungen, die er bei seinem Tier beobachtet, informieren. Damit der Behandlungsablauf optimiert werden kann.
4. Bioresonanz-Behandlungen Ihres Tieres wirkungsvoll unterstützen
Tiere haben nach der Bicom Behandlung ein gesteigertes Trinkbedürfnis.
Bitte stellen Sie deshalb nach der Therapie viel frisches, mineralarmes (stilles) Wasser bereit.
Ernähren Sie Ihr Tier gemäss den Empfehlungen des behandelnden Therapeuten.
Bitte geben Sie Ihrem Tier während des gesamten Behandlungszeitraumes keine zuckerhaltigen Futtermittel z.B. Leckerlis, Kekse etc. Zucker schädigt die Darmbakterien und begünstigt viele, mit dem Darm zusammenhängende, Krankheiten.
Solche Futtermittel sollten auch nach abgeschlossener Behandlung auf ein Minimum reduziert werden.
Müdigkeit nach der Therapie oder vermehrtes Hecheln, das auf Wärmeregulation hinweist, sind positive Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.
5. Anwendungsgebiete der Bioresonanz-Therapie
- Allergien (Futtermittel, Kontaktallergene, Umweltgifte, Toxine, Medikamente ...)
- Testen von Krankheiten, Parasitenbefall, Pilze, Bakterien, Viren usw.
- Magen- und Darmprobleme
- schmerzhafte Gelenk- und Wirbelsäuleerkrankungen
- prä- und postoperativer Behandlung
- zum energetischen Ausgleich und zur Revitalisierung bei alten Tieren
- als Zusatztherapie bei chronischen Erkrankungen
- Psychische Störungen (Schock, Angst, Hyperaktivität ...)
- usw. usw.
So können z.B. einem geschwächten Tier die eigenen harmonischen Schwingungen "verstärkt" aufgeschwungen werden oder einmem allergischen reagierenden Tier die Schwingungen des Allergens "invers" (Löschung) aufgeschwungen werden.
6. Was der Tierbesitzer zur Therapie mitbringen sollte
Jegliches Tierfutter und Leckerlis was das Tier bekommt.
Wichtig sind auch Medikamente, Parasitenmittel und Zusatzmittel was Sie Ihrem Tier geben.
7. Die erfolgreiche Therapie