Alina: Was ist möglich bei Allergien?

 

Alina: Was ist möglich bei Allergien?

 

Alina

 

Alina ist wohl eines der eindrücklichsten Fallbeispiele.

Sie gehört wohl zur Gruppe der starken Allergiker.

Fast auf alles reagiert sie mit Allergieschüben und diese zeigen sich bei ihr mit Rötungen auf der Haut.

Seit sie wirklich nur noch bekommt was ich ausgetestet habe und sie haben darf, bleibt sie sehr stabil.

 

 

Ein Allergiker BARF zu ernähren ist das möglich ? Ja, mehr dazu hier.

 

Ich glaube die Fotos sprechen für sich:

 

Und heute:

 

Im Februar 2010 musste Alina's Kreuzband operiert werden, mit der TTA. Leider ging da einiges schief und Alina war lange nicht mehr der freudige Stäffi, wie vor der OP! Nicht einmal mit hohen Dosen von Schmerzmedis (verträgt sie eigentlich keines, Ausschläge) wollte sie keine grossen Spaziergänge machen und spielen schon gar nicht. Sie war einfach nur noch ein "Häufchen Elend".

Doch auch hier einmal mehr bringt die Bioresonanz-Therapie grosse Erfolge.

 

 Die Naht 10 Monate nach der OP:
 
Die Naht nach den Bioresonanz-Therapien, es wachsen wieder Haare:
   

 

Therapie: Narkosemittel ausleiten / Stabilisierung und entgiften / Blockaden lösen / gezielte Therapie am Bewegungsapparat und Schmerztherapie

 

Die Folgeschäden der OP und die Arthrose werden bleiben. Aber zumindest mag sie wieder wie vorher grosse Spaziergänge machen, spielen und ist wieder sehr aufgestellt. Dies alles ohne jegliche Schmerzmittel und dies finde ich ein toller Erfolg.

Alina mag wieder schleppen:

 

Am 28.11.2017 musste ich mein grosser Lernmeister und wunderbarer Wegbegleiter gehen lassen. Durch sie kam ich zur Bioresonanz und dank meiner Arbeit, durfte sie doch über 13 Jahre mein treuer Begleiter sein.

 

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Gnom: Allergie! Gibt es Hilfe mit der Bioresonanz?

 

Gnom: Allergie! Gibt es Hilfe mit der Bioresonanz?

 

Gnom
geboren 31. März 2009

 

Anamnese:

Wurde mir vorgestellt mit offenen Stellen an den Pfoten und stark geröteten und entzündeten Ohren.

 

 

 

 

Dermatologische Untersuchungen in der Klinik dermaVet:

Hautabklatchzytologie und Diagnose: atopische Dermatitis

 

Worauf eine Allergieabklärung folgte mit Intrakutantest (ARTU) Befund: alles negativ

 

Diagnose: Allergie (auf was genau haben wir nicht herausgefunden)

 

Plan: Vetaraxoid, (eine Kombination von Hydroxyzin und Prednisolon. Hydroxyzin ist ein Antihistaminikum mit anxiolytischer und antiemetischer Wirkung). Sobald Rötung und Juckreiz deutlich besser wochenweise Dosierung reduzieren bis auf kleinste noch wirksame Dosierung - wahrscheinlich lebenslang. Futterumstellung auf RG dog Hypoallergenic.

 

Bemerkungen: Diagnostisch haben wir bei Gnom nun alle Möglichkeiten der Allergenidentifizierung ausgereizt. Nun müssen wir die medikamentelle Therapie langsam und schrittweise optimieren.

Danach wurde Gnom über längere Zeit von einer Homöpatin behandelt und auch auf Rohfütterung (Pferd und Lamm) umgestellt. Leicht besserte sich Gnoms Zustand und war aber in keiner Weise zufriedenstellend.

 

Worauf die Besitzer eine BR Austestung bei mir machen liessen und meine Austestung ergab folgendes:

 

Belastungen: Allergie, Stoffwechselstörung, Schutzimpfungen
Parasiten: keine
Bakterien: keine
Pilze: keine
Viren: keine
Spez. Testsatz: Immunsystem
Krankheiten: keine
Vet. Testsatz: Lamm, Weizen, Soja, Kartoffel, Lauch
 

Weiter testete ich natürlich jegliches Futter (Fleisch, Gemüse, Öle usw.), Kauartikel und nicht zuletzt das Waschmittel worauf er auch eine Allergie machte.

Gnom war für mich kein einfacher Fall, aber ein hervorragendes Beispiel was erreicht werden kann, wenn verträgliches oder nichtverträgliches getestet werden kann, was mit der BR bestens möglich ist.

Dazu Therapien: Immunsystem stabilisieren / Darmsanierung inkl. Mykose (Candida albicans) / Belastungen wie Narkose, Schutzimpfungen, Medikamente und Allergene ausleiten.

Therapie Erfolg: Gnom geht es heute sehr gut, seine Haut- und Ohrenprobleme sind wieder in Ordnung. Seit Gnom nur noch bekommt was ich ausgetestet habe bleibt er seit Wochen stabil.

 

 

 Vor BR Austestung und Therapie  und Heute  
     

 

 Doch plötzlich diesen Hotspot, wieso ?

 

Auch hier wurde ich fündig. Er gab mir wieder auf Allergie an und somit musste es was sein was er zum fressen bekommt. Als erstes testete ich das Fleisch und wurde fündig. Das Fleisch war belastet mit Arzneimittel, Antibiotikum, Cortison und Umweltgiften ! Nun war alles klar und Gnom wurde sofort auf eine bessere Qualität Fleisch umgestellt.

Eigentlich gut ist Gnom so heikel und wir wurden aufmerksam, dass nicht alles Fleisch was für Tiere verkauft wird auch gut und gesund ist. Noch manches Tier verträgt dies und reagiert nicht so wie Gnom. Aber wenn ein Tier über Jahre mit so belastendem Fleisch gefüttert wird tut es ihm sicher auch nicht gut!

Gerade bei der Rohfütterung, was ich voll unterstütze ist die gute Fleischqualität enorm wichtig.

Gnoms Hotspot ist nun wieder gut am Abheilen seit er gutes Fleisch bekommt.

 

Zum Schluss möchte ich mich ganz herzlich bei den liebenswerten Besitzern von Gnom bedanken. Für das entgegengebrachte Vertrauen, Ihre Konsequenz bei der Fütterung usw. und nicht zuletzt das Durchhalten zum Erfolg.

Und Gnom kann nun sein Leben geniessen ohne Medikamente.

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Nibio: was ist möglich bei Epilepsie mit Bioresonanz?

 

Nibio geboren 01.02.2015. Im Alter von 2 Jahren und 10 Monaten fingen die epileptischen Anfälle an.

 

 

Anamnese:

Medizinisch wurde alles abgeklärt von Blutentnahmen, etliche Labors, alle Werte waren optimal. Dann ging die Besitzerin mit ihm ins Tierspital Bern in die Neurologie und lies ihn dort abklären. MRI und Liquor Punktierung (das Liquor wurde nicht auf Erreger wie Borrelien usw. untersucht), Urin und erneute Blutentnahme. Kein Befund. Man spricht von Idiopathischer Epilepsie.

Im November 2018 wurde mir Nibio vorgestellt mit 3 -4 Anfällen / Woche. Damals war er auf 150 mg Aphenylbarbit und 1600 mg Pexion. Eine ziemlich heftige Medikation auch für die Organe, besonders für die Leber und dennoch so viele Anfälle.

Ein Anfall von Nibio -> hier      

 

 

 

Meine Erstaustestung ergab folgendes:

Belastung von Borrelien und Rickettsien conorii im ZNS ( Zentrales Nervensystem) und Lebermeridian. Weiter testete ich die Belastung im Hirnstamm, Kopfnerven, Hirnhaut und Liquor.

 

Eine Pilzbelastung dazu im Darm, was für mich nicht Priorität hatte und den Darmaufbau wurde mit Probactiol gestartet.

 

Zeitgleich wurde das Nexgard noch entlastet, dies nur über die BR war mir zu riskant. Somit Potenzierte ich es auf Globuli und wurde nochmals verdünnt über Wochen Nibio verabreicht zum entlasten.

 

Nibio wurde von mir so ca. alle 3 – 4 Wochen behandelt, bis im Juni 2019.

 

Über verschiedene Programme und die Ampullen dazu immer wieder folgendes gestärkt: Hirnstamm, Kopfnerven, Hirnhaut und Liquor und auch der Einsatz der Ampullen neurovegetativen Störungen was testete wie, NGD Kopf, ZNS Störung, innere Narbenstörung und Anregung linke und rechte Gehirnhälfte.

 

Dann immer wieder die Borrelien und Rickettsien entlastet. Dazu über die intrazellulären Ampullen ist es möglich den Erreger direkt in der Zelle an zu gehen. Intrazelluläre Belastungen wie Borrelien usw. werden oft im Labor nicht getestet, wenn der Erreger sich nicht gerade im Blutkreislauf befindet, sondern eben in der Zelle schlummert.

 

Die Martin Keymer Ampullen, schätze ich sehr, weil einfach gezielt getestet werden kann wo die Erreger oder Belastungen überall sind. Auch in der Behandlung dann sind sie einfach genial, wie man den Körper wieder in die richtige Resonanz bringen kann.

 

Bei Nibio konnte das Aphenyilbarbit von 150 mg auf 130 mg reduziert werden und das Pexion über Monate reduziert werden und wurde dann vollständig abgesetzt. Die Anfälle reduzierten sich auf 70 – 80 Tage ohne weitere Anfälle. Das ist für mich ein riesen Erfolg was mit Bioresonanz möglich ist.

 

Ganz WICHTIG, bei Epilepsie Patienten spielt die Ernährung eine ganz grosse Rolle. Kein Getreide (Weizen, Soja, Mais) Samen, Nüsse, div. Gemüse, wie diverse Kräuter ua. (Rosmarin und Oregano etc.) können die Anfälle begünstigen. Auch gewisse Tierische Proteine sollten in Betracht gezogen werden. Nie vergessen, ein Epi Patient benötigt viel mehr Vitamine vor allem ( B Vitamine ) und Mineralien wie ein gesunder Hund. Auch dies ist über die Testung der Bioresonanz möglich und sollte bei jedem Patienten berücksichtigt werden.

 

Im Dezember 2019 erlitt Nibio ein Anfall und stürzte heftig auf den Kopf. Diesmal brachte der Booster Levetiracetam nicht die gewünschte Hilfe. Er fand keine Ruhe mehr. Nickte immer mit dem Kopf und auch das stetige Zittern waren neu. Somit kontaktierte mich die Besitzerinn erneut. Ich testete Nibio wieder durch, Magen, Pankreas, ZNS und Lebermeridian. Wie auch die Epiphyse zeigte zu viel Energie an und das Zungenbein, was ev. durch den Sturz verursacht wurde, war blockiert. Somit empfahl ich noch eine manuelle Therapie in der Osteopathie.

 

Nach meiner Behandlung ging es ihm wieder etwas besser, aber das zittern zeigte sich immer noch einige Male, somit war es noch nicht gut. Bei der Nachtestung zeigte mir wieder der Lebermeridian und eine bakterielle Hepatitis, die ziemlich sicher durch die Medikamente verursacht wird. Ich behandelte alles nochmals und Nibio bekommt nun eine Leberdiät und zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse das Almazyme.

 

Das zittern ist zurzeit weg und es folgten keine weiteren Anfälle mehr. Eben gerade Epilepsie ist eine komplexe Erkrankung und muss individuell abgeschätzt werden, aber viel ist möglich mit der Bioresonanz und dies zum Wohle des Patienten. Auch ein schönes Beispiel das Fernbehandlungen nur übers Blut genau so funktionieren, wie bei mir in der Praxis. Nibio unterstützte ich nur übers Blut, weil der Reiseweg von 3 Stunden schon aufwändig wäre.

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Leo: Juckreiz mit starken Rötungen und Verdauungsproblemen,Hilfe mit der Bioresonanz ?

 

Leo (3 Jahre alt): Juckreiz mit starken Rötungen und Verdauungsproblemen ?

 

 

 

Anamnese:

Anfangs 2018 häuften sich die Fälle an Durchfall und Erbrechen bei Leo. Ausserdem waren die Bauchgegend und die Pfoten ständig gerötet und er schleckte sich übermässig am Geschlechtsorgan (Juckreiz/ Schmerzen am Bauch/ Darm). Leo war gereizt und seine Lernfähigkeit und Toleranzgrenze gegenüber Neuem litten stark darunter. Bei Leo wurde eine Futtermittelallergie vermutet. Scheinbar verträgliches Futter verschlimmerte die Situation. Nach mehreren gescheitertenh schulmedizinischen Versuchen suchten die Besitzer nache einer Möglichkeit, Leo vor weiteren Futtermitteltests und einem potentiellen Eingriff (Darm-Biopsie) zu bewahren und entschieden sich, trotz anfänglicher Skepsis, der Bioresonanz eine Chance zu geben. Leo wurde daraufhin getestet, woraus sich nachfolgendes Bild zeigte:

 

Elemente: Erde und Holz
Meridiane: Dünn- und Dickdarm, Magen, Pankreas, ZNS, Haut, Niere, Lymphe, Abwehr und Leber
Bakterien: Helicobacter/Campylobacter pylori, Enterococcinium, Clostridium paraputrivicum
Spez. Testsatz/ Darm: Pankreas endokrin
Steuerfrequenzen: Darmsymbiose Stimulanz, RNS Stimulation. Pankreasstoffwechsel Regulation
Vet. Testsatz: Mais, Kartoffeln, Karotten, Pferd, Lamm, Weizen

 

Leo hatte für mich zwei Probleme: Einerseits der endokrine Pankreas (Insulin-Stoffwechsel), was durchaus durch die Fütterung diverser Futtermittel zur Austestung der Futtermittelallergie entstehen konnte. Der Markt ist riesig und gerade bei den Rohfaserträger (ua. Zellulose) gibt es grosse Unterschiede. Sehr oft teste ich von Josera ein geeignetes Futter, weil da sehr viel Fachwissen dahinter steckt, was ins Futter gehört und was nicht. Aus diesem Grund ist es immer sehr wchtig mit der Bioresonanz das optimale Futter zu testen. Andererseits funktionierte durch die bakterielle Belastung sein Darm nicht richtig. Therapien: Bei Leo hab ich in 3 Therapie_Sitzungen den Darm saniert und auch die Bakterien behandelt. Gleichzeitig habe ich über die Steuerfrequenz-Ampullen und die Unterorgan-Ampullen das Insulin angeregtr und die Bauchspeicheldrüse damit unterstützt. Die Bauchspeicheldrüse selbst war nicht direkt belastet, somit war klar, dass die Situationh vom Futter ausgelöst wurde. Therapie Erfolg: Leo geht es heute wieder gut und die gerötete Haut ist im normalen Bereich. Auch der Juckreiz ist weg und die Verdauungsprobleme sind kein Thema mehr. Durch die BR wurde ein verträgliches Futter gefunden. Er geniest sein Leben wieder.

 

 

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Hermes: Demodexmilben! Gibt es Hilfe mit der Bioresonanz?

 

Hermes: Demodexmilben! Gibt es Hilfe mit der Bioresonanz?

 

Hermes
geboren 20. Dezember 2009

 

Anamnese:

Kommt aus dem Tierheim und hatte so wie er aussah keine Chance auf eine Vermittlung.

 

 

 

 

Worauf ich Hermes mit der BR austestete und meine Austestung ergab folgendes:

 

Belastungen: Allergie, Weizen, Candida albicans
Parasiten: Demodex canis
Bakterien: Anaerobier, Chlamydien
Pilze: keine
Viren: keine
Spez. Testsatz: Immunsystem
Krankheiten: keine
Vet. Testsatz: Weizen, Kartoffel

Hermes war für mich eine grosse Herausforderung und darum durfte er bei mir einziehen. Damit ich ihn therapieren konnte und er auch sonst noch viel lernen musste.

Therapien: Immunsystem stabilisieren / Darmsanierung inkl. Mykose (Candida albicans) / Belastungen wie Weizen, Bakterien, und Milben ausleiten.

Therapie Erfolg:

Hermes geht es nach 3 Monaten sehr gut, seine Hautprobleme sind wieder in Ordnung.

 Vor BR Austestung
 Nach BR Therapie
   

 

 

 

 Da er nun wieder ein schöner Kerl ist, sucht er seinen Lebensplatz.

 

Hermes würde ich am liebsten behalten. Doch er braucht einen Einzelplatz, an dem er ganz alleine volle Aufmerksamkeit bekommt und der Herr im Hause ist. Auch den Jagttrieb den er hat, verstärkt sich im Rudel enorm. Doch als Einzelhund ist es kein Problem mit seinem Trieb, da er nur auf Sicht jagt kann man ihn auf freiem übersichtlichen Gelände (nicht in Waldnähe) laufen lassen.

 

Hermes hat so viele gute und tolle Seiten und es fällt mir schwer mich von ihm zu trennen:

Liebt Menschen, Kinder und meine Katzen

Fährt gerne Auto und verträgt sich mit allen Hunden

Ist gerne viel unterwegs und man kann ihn überall hin mitnehmen ohne Probleme

Sein Gehorsam ist sehr gut und er liebt es, wenn man mit ihm arbeitet

 

Welchen tollen Lebensplatz wünscht sich Hermes:

Liebevolle, aktive Menschen (auch eine Familie mit grösseren Kindern)

Viel Zeit, vielleicht ein Garten und Beschäftigung in einer Hundeschule

Gerne gebe ich weitere Auskünfte über Hermes unter 076 / 579 28 70.

 

Hermes mit meiner Bande an der Aare.

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Izu: Blutiger Durchfall, wieso?

 

Izu: Blutiger Durchfall, wieso?

 

Izundu
geboren 10. Juni 2008

 

Anamnese:

Izu hatte monatelanger schleimig- bis blutigen Durchfall. Jegliche Futterwechsel und Abklärungen brachten nichts. Zum Schluss frass Izu fast gar nichts mehr und war lustlos.

Schulmedizinische Diagnose: Magenübersäuerung und von den verordneten Medikamenten ging es Izu nur noch schlechter.

Worauf die Besitzerin den Weg der BR suchte.

 

 

 

 

Meine Austestung ergab folgendes:

Belastungen: Meridiane / Energieflussstörung und Schutzimpfungen
Parasiten: Giardia, Toxocara canis
Bakterien: keine
Pilze: keine
Viren: keine
Metalle Wismut
Spez. Testsatz: Stoffwechselstörung
Krankheiten: keine
Vet. Testsatz: Pferdefleisch, Schweinefleisch

Hauptfutter: ist unverträglich und Verträgliches ausgetestet, was er nun auch bekommt.

 

Priorität in der ersten Therapie hatten die Meridiane und der Stoffwechsel.

Bereits eine Stunde nach dieser Therapie nahm Izu wieder Nahrung auf und es ging ihm besser.

Nach einem Tag keinen Durchfall mehr.

Weitere Therapien:

2. Therapie: GP/ stabilisieren Magen und Darm/ Parasiten ausleiten und im K2 Absinthum aufgeschwungen

3. Therapie: GP/ stabilisieren Magen und Darm/ Parasiten ausleiten und im K2 Absinthum aufgeschwungen

Zusätzlich bekam Izu noch Absinthum von Ceres.

 

Therapie Erfolg: Bei Izu hat sich alles normalisiert und er ist wieder voll fit. Seit Monaten bleibt er stabil mit dem eben für ihn verträglichen ausgetesteten Futter.

 

Nach Monaten ein Rückfall mit blutigem Durchfall wieso ? Erneut testete ich Izu aus und er gab mir an auf Belastung Pestizide ! Izu hat eine Vergiftung und eine akute Gastritis.

Am gleichen Tag wurde er noch mit der BR therapiert. Magen und Darm stabilisieren im K2 Gastritis akut, Toxinausleiten und die Belastung Pestizide ausgeleitet.

Bereits nach einem Tag ging es Izu wieder besser und der blutige Durchfall war weg und die Vergiftung zum Glück so gut überstanden.

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Xenia: Starke Schmerzen, was ist die Ursache?

 

Xenia: Starke Schmerzen, was ist die Ursache?

 

Xenia
8 Jahre alt

 

Anamnese:

Wurde mir vorgestellt mit starken Schmerzen beim gehen und teilweise sogar beim liegen. Dies trotz der Gabe von starken Schmerzmitteln, Tramal retard, Morphinpflaster und Rimadyl.

 

 

 

 

Untersuchungen an einer Klinik:

Diagnose: 1 Lendenwirbel zu viel und Verkalkungen an der Wirbelsäule. Erhöhte Werte der Bauchspeicheldrüse.

 

Vorgeschlagene weitere Abklärungen: MRI und dann ev. eine OP.

 

Worauf die Besitzer eine BR Austestung bei mir machen liessen und meine Austestung ergab folgendes:

Belastungen: Arzneimittel/ Schutzimpfungen/ E-Smog/ Narben (Haut/Organe)
5 Elemente: Wasser, Blase, Nieren, Lymphe
Parasiten: Fasciolopsis buski (Tremadoden)/ Giardia/ Isospora
Bakterien: keine
Pilze: keine
Viren: über Koppelung Niere, Rhinoviren
Umweltgifte: Bisphenol A/ Vanadium/ Formaldehyd
Spez. Testsatz: Immunsystem/ Meridiane/ Belastung Lymphsystem/ gestörte Ausleitung/ Spondylose
Krankheiten: keine
Vet. Testsatz: Schweinefleisch/ Weizen/ Kartoffel/ E338
Diverses: akute Gastritis/ Harnröhre
Chakren: Krone

 

Das Futter was Xenia bekam passte nicht und ein verträglicheres wurde gefunden, was sie auch bekommt.

Therapien: Immunsystem stabilisieren / Ausleitungsorgane stabilisieren - öffnen / Belastungen wie Schutzimpfungen, E-Smog und Narben. Parasiten ausleiten. Im K2 stabilisiert 5-Elemente und auch mit Heilsteinen.

Zusätzlich bekam Xenia noch die Parasitenkur von Paracelsus (Absinthum, Okubasan, Leptospermusan) über einige Wochen. Begleitend noch Akupunktur durch eine Tierärztin.

Therapie Erfolg: Bereits nach der ersten Therapie ging es Xenia besser. Sie brauchte keine Schmerzmittel mehr.

Mit 5 Therapien geht es Xenia wieder gut und ist seit Wochen auch stabil. Ihr aufgestelltes und fröhliches Wesen ist wieder zurück.

Ihre Inkontinenz ist viel besser und aber noch nicht 100% gut. Da bekommt sie immer noch Blasosanglobuli.

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Alina: Kreuzbandanriss ohne Operation zum Erfolg?

 

Alina: Kreuzbandanriss ohne Operation zum Erfolg?

 

Das Kreuz mit dem Kreuzband beim Hund: Eine etwas andere, konservative Methode der Therapie - der andere Weg

Bei der Ruptur der Kreuzbänder des Hundes handelt es sich in den meisten Fällen nicht um einen plötzlichen traumatischen Insult. Es handelt sich hingegen um viele Risse der Strukturen des Bindegewebes (Sehnen), d.h. Ermüdungsrisse, die letztendlich zu einem Durchreissen führen mit einer mehr oder weniger starken Beeinflussung der Menisken und muskulären Strukturen.

Bei vielen Hunden die eine Kreuzband OP hinter sich haben, kommt das zweite Kreuzband meist auch. So auch bei meiner Alina und eine weitere OP kam für mich nicht mehr in Frage, da ich ganz und gar nicht überzeugt bin vom Resultat der TTA OP am rechten Knie.

Somit therapierte ich meine Alina nur mit der BR und wendete folgende Therapien an. Kniegelenkserkrankung, Kniegelenksarthrose und Blockade im Gewebe. Im K2 setzte ich Präparate ein, die dem Muskelaufbau dienen. Weiter muss auch die Hüfte oder der Rücken in die Therapien einbezogen werden wie auch Wundheilung, Narben und Zellregeneration.

Nach 6 Therapien und einem zusätzlichen Muskelaufbau im Wasser oder im Unterwasserlaufband läuft Alina wieder ganz normal und ohne Schmerzen.

 

 vor der Therapie  und nach den 6 Therapien
   
   

 

Viele Vorteile vom - anderen Weg ...

Keine Belastung durch Vollnarkose und mit der BR werden auch keinerlei weitere Strukturen verletzt oder gar zerstört wie es ev. bei einer OP sein kann.

Kein Stress für das Tier mit gutem Erfolg, dass es ihm wieder besser geht und schmerzfrei leben darf.

Viel geringere Kosten als bei einer OP und erst noch ohne schädliche Belastungen von Narkose und Schmerzmitteln.

Alina beweisst es mir jeden Tag, der andere Weg war der Richtige.

Ein Film vor den Therapien -> hier     Ein Film nach den Therapien -> hier    

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Laky: Durchfall, wieso?

 

Laky: Durchfall, wieso?

 

Laky
geboren 01. Juni 2006

 

Anamnese:

Seit Wochen immer wieder blutiger Durchfall. Ab und zu hohe Fieberschübe. Allgemein sehr schlapp und zeigte ganz klar Schmerzen.

 

 

Austestung:

Trematoden und Bakterien, Dyspepsie-Coli

 

 

 

 

Therapie:

akut Behandlung: Magen Darm Behandlungen und Trematoden und Bakterien ausleiten (2x). Eigentlich nicht der Weg der Bioresonanz, aber hier handelte es sich um eine akute Erkrankung des Tieres.

 

Therapie Erfolg: Nach 2 Behandlungen war der Kot wieder in Ordnung. Auch der Gesundheitszustand von Laky war wieder in Ordnung.

Die Trematoden waren weg. Die Bakterien noch nicht und da braucht es sicher noch eine weitere Therapie.

Laky geht es blendend seit die Bakterien nun auch weg sind und dies alles ohne Chemie !

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James: Junger Hund nicht fit, wieso?

 

James: Junger Hund nicht fit, wieso?

 

James
geboren 17. November 2009

 

Anamnese:

Seit Wochen ab und zu Durchfall. Frisst sehr schlecht. Allgemein nicht fit für einen so jungen Hund. Stumpfes Fell..

 

James musste mit 8 Monaten am linken Ellbogen operiert werden (Knorpel-Absplitterung).

 

 

Austestung:  
Futter: Hauptfutter verträgt er nicht / Verträgliche ausgetestet und bekommt er nun
Belastungen: Blockaden Narben / Geopathie / Impfbelastung
Narkosemittel: Domidor / Isofloran / Methadon / Propofol
Parasiten: Trematoden / Giardia
Spez. Testsatz: Arthrose / Spondylose
Krankheiten: Keine
Vet. Testsatz: Buchweizen / Hafer / Mais / Reis / Apfel / Eigelb

 

Therapie:

1. Therapie: GP / Narben entstören / Geopathie ausgleich / Stabilisierung / Entgiftung

2. Therapie: GP / Magen- und Darmbehandlungen / Parasiten ausleiten

 

Therapie Erfolg: Bereits nach der ersten Therapie geht es James besser. Weitere Therapien sind sicher noch nötig.

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Mylord: Hörsturz nach Operation und der Erfolg, er hört wieder!

 

Mylord: Hörsturz nach Operation und der Erfolg, er hört wieder!

 

Mylord
12 Jahre alt

 

Anamnese:

Hörsturz nach einer Zahn OP vor gut einem Jahr.
Seit da absoluter Hörverlust.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Austestung:  
Futter: Futter ist ok
Belastungen: Blockaden Narben / Geopathie nein / Impfbelastung
Narkosemittel: Butorphenol / Domidor / Methadon / Propofol
Parasiten: Bandwürmer
Spez. Testsatz: ok
Krankheiten: ok
Vet. Testsatz: ok

 

Therapie:

1. Therapie: GP / Narben entstören / Stabilisierung, Meridian / Regulation

2. Therapie: GP / Narkoseblockaden / Narkosemittel ausleiten

3. Therapie: GP / Stabilisierung, Meridian / Entgiftung / Abwehrkraft Steigerung

 

Therapie Erfolg: Bereits nach der dritten Therapie, hört Mylord wieder ganz normal und ist mit seinem schönen Alter nun noch fitter.

Dies freut mich ganz besonders für den liebenswerten Mylord, dass er wieder hört und somit sein Seniorenleben wieder voll geniessen kann.

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E-ma-la: Starker Juckreiz, was ist die Ursache?

 

E-ma-la: Starker Juckreiz, was ist die Ursache?

 

E-ma-la
geboren September 2008

 

Anamnese:

Starker Juckreiz und knabbern am ganzen Körper.

 

Diverse schulmedizinische Abklärungen ohne Erfolg.

Das Mittel der Wahl, Cortison !

 

 

Diagnose: Pollen Allergie

 

 

 

 

 

 

 

Austestung:  
Futter: Hauptfutter: TF und NF ok / 4 Leckerlis nicht ok
Belastungen: Blockaden Narben
Narkosemittel: Domidor / Isofloran / Buthorphenol / Propofol
Parasiten: Keine
Spez. Testsatz: Alles ok
Krankheiten: Keine
Vet. Testsatz: Pollen: Beifuss, Jakobskraut, Klee, Raps
Fleisch: Pferdefleisch

 

Therapien:

1. Therapie: GP / Meridian Lymphe / Narben entstören / Narkosemittel ausleiten

2. Therapie: GP / Allergietherapie, Allergene (Beifuss, Jakobskraut, Klee, Raps) ausleiten

3. Therapie: GP / Meridian Allergie / Allergietherapie, Allergene (Beifuss, Jakobskraut, Klee, Raps) ausleiten

 

Therapie Erfolg: E-ma-la geht es bereits viel besser und ich bin gespannt wie es ihr nun nach der 3ten Therapie geht.

Nach der 3ten Therapie zeigt E-ma-la keinen Juckreiz mehr und knabbert sich auch nicht mehr. Allgemein ist sie nun auch aufgestellter als vor den Therapien.

E-ma-la blieb gut 1 Jahr stabil bis sie geimpft wurde. Danach wieder starker Juckreiz und gerötete Haut. Die dann verordnete Antibiotikumkur brachte nichts. Worauf sich die Besitzerin wieder bei mir meldete.

Nur mit einer Bioresonanz-Therapie, wieder stabilisiert und Impfstoff ausgeleitet geht es E-ma-la wieder gut.

Bei solchen Tieren die so reagieren auf den Impfstoff empfiehlt sich vor der Impfung eine BR zu machen. Die Symptome bleiben aus und die Belastung der Impfung kann auch gleich ausgeleitet werden.

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Mara: Trotz Elementärdiät kein Erfolg, warum?

 

Mara: Trotz Elementärdiät kein Erfolg, warum?

 

Mara
geboren Dezember 2006

 

Anamnese:

Starker Juckreiz und stetiges knabbern an den Pfoten.

Elementardiät mit Pferdefleisch und Kartoffeln.

4 Wochen ok und dann wieder starker Juckreiz.

 

Diagnose: Pollen Allergie und verträgt kein Pferdefleisch !

 

Austestung:  
Futter: altes Hauptfutter: TF ok / viele Leckerlis nicht ok
Belastungen: Blockaden Narben
Narkosemittel: Methadon / Propofol
Parasiten: Keine
Bakterien: Staphylokkus
Pilze: Mykose, Hefepilze
Spez. Testsatz: Alles ok
Krankheiten: Keine
Vet. Testsatz: Pollen: Beifuss, Birke, Erle, Gänsefuss, Hasel, Liguster
Fleisch: Pferdefleisch
Chakren: Halschakra

 

Therapie:

1. Therapie: GP / Meridian Lunge und Allergie / Narben entstören / Narkosemittel, Bakterien und Pilze ausleiten

2. Therapie: GP / Bakterien und Pilze ausleiten / Allergietherapie, Allergene Pollen ausleiten

3. Therapie: GP / Meridian Allergie und Haut / Chakra Hals / Allergietherapie, Allergene Pollen ausleiten

 

Therapie Erfolg: Mara geht es bereits viel besser und ich bin gespannt wie es ihr nun nach der 3ten Therapie geht.

Die Bakterien und Pilze geben mir nach 2 Therapien nicht mehr an !

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